Wilhelm Jaeger
​​​​​​​Simeon Renatus (geboren am 5. Januar 1941)
Wilhelm Jaeger ist einer der wichtigsten Schweizer Künstler der Gegenwart. Sein Erfolg beruht auf seinen visionären, heftig gemalten, räumlich expressiven Motiven. Jaeger konnte seine einzigartigen Werke bis jetzt in Einzel- und Gruppenausstellungen 30 Museen präsentieren und gehört heute zu den letzten Johannes Itten Schülern. Nach dem Abschluss unterrichtete er an der Kunstgewerbeschule in Zürich (17 Jahre) und gab sein umfangreiches Wissen an Jung-Künstler weiter.
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Die Werkstatt des Bildhauers 1995 bis 1996. Die Werke entstanden in Stäfa und auch im Tessin in Osogna.

Der Künstler arbeitete 6 Monate an den Original-Hand-Zeichnungen. Es entstanden ca. 80 Zeichnungen, diese wurden nie gezeigt und waren seit dem Jahre 2000 in einer Zürcher Privatsammlung. Einen Teil von den 80 Zeichnungen stehen zum Verkauf ab 700CHF.  

So wie ein Farbsiebdruck von Handdruck in Schwarz, Blau, Rot, in einer limitierten Auflage von 85 Exemplaren und von Wilhelm Jaeger koloriert. Jedes Blatt enthält 2-4 Farben . Mit dem Titel,

Die Werkstatt des Bildhauers 1996, Verleger Rene Bernhard,

es gibt noch einige Restexemplare, zum Preis von 280.00CHF

Es entstanden auch ca. 20 Gemälde Acryl auf Leinwand in der Grösse von 97x130cm und grösser, diese Arbeiten wurden in verschiedenen Galerien in der Schweiz gezeigt. Diese Arbeiten wurden sehr gut verkauft und einige Gemälde befinden sich im Besitz des Künstlers.

Die handkolorierte Grafik war in Ausstelungen bei René Bernhard, Kunsthaus Allgäu und Galerie Matzner. Bis heute wurden um die 50 Arbeiten verkauft. Wir haben noch einen kleinen Teil der Auflage. Für diese Grafik gab es einen kleinen Verkaufskatalog, welcher bereits vergiffen ist.

 Die Werkstatt des Bildhauers 1996

 (Maße: 21 x 29.7cm / Buntstift auf Papier / je ab CHF 700)

Der Künstler war ca. 4 Wochen in Italien in den Marken, ich meine September/Oktober 1991 und 1995, bei Bekannten. Wilhelm Jaeger war begeistert von den Menschen und den wildromantischen Landschaften. Am 1. Januar 1996 begann der Künstler mit einem Zyklus von Zeichnungen, "Die Werkstatt des Bildhauers", teilweise ausgehend von dem, was er in den Marken gesehen hat, vermischt mit seinen Fantasien von der Italienischen und Griechischen Antike. Er gestaltete diese Zeichnungen spontan aus dem Bauch heraus, es entstanden ca. 100 Arbeiten bis in den Spätsommer. Ende August 96 zeigte mir Wilhelm Jaeger diese wunderschönen, hervorragenden Farb-Zeichnungen, ich war sehr begeistert. Ein großer Teil dieser Serie gehört der Galerie. Man kann diese Unikate ab 700.00CHF erwerben.

Jedes Blatt ist ein Unikat.

Ab dem Herbst 1996-98 malte der Künstler um 20 Gemälde mit dem Titel: „Die Werkstatt des Bildhauers, Zyklus XVIIa, Städtevisionen aus den Marken-Italien“, alle in der Grösse 97x130cm. 


Die Gemälde und Zeichnungen sind in Ausstellungen gezeigt worden. Ab 1998-2002 in 10 verschieden Galerien in der Schweiz und Deutschland:

Galleria Nova, Galleria Tocchetti, Galerie zur Ringmauer, Die Galerie, Rene Bernhard Fineart, Galeria Belmont, Galerie Vogtei, Europäisches Kulturforum Mainau, Kunsthaus Allgäu, Galerie Matzner.

Diese Arbeiten wurden sehr gut verkauft, ca. 10 Originale dieser Zeichnungen wurden nicht zum Verkauf angeboten.



Städtevision 1972
Wilhelm Jaeger
Mass: 50x70cm
Material: Kugelschreiber auf Papier
Preis auf Anfrage
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Stilleben 1971
Buntstiftzeichnung
Im Besitz des Künstlers
Preis auf Anfrage
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Gnoom ca. 1971
Bleistiftzeichnung
Im Besitz des Künstler
Preis auf Anfrage
Städtevisionen 

Ab 1972, wieder in Zürich, entstanden aus der Rückschau auf die Italienjahre dunkle Städtevisionen (Kugelschreiberzeichnungen), in denen sich bereits die Themen des Turms, der Säule und des Mauerfragments manifestierten. Sie sehen verschiedene Arbeiten bis 2022. Fast alle Zeichnungen wurden nie ausgestellt.

Es gibt 4 Privat-Sammlungen die aus dieser Zeit Städtevisionen von 1972 in Zürich und Tessin.


Alpina Flora 1994 zur Serie Helvetica und Wilhelm Tell
​​​​​​​​​​​​​​Diese Arbeiten entschanden zur Serie Helvetica und Wilhelm Tell 1994 und 1995. Ein Teil dieser Arbeiten und die grossen Gemälde ca. 220x250cm wurden im Jahr 2000 im Musee Suisse, Schwyz ausgestellt. September-November 2000

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Wilhelm Jaeger Alpina Flora 1994-1
Buntstift Zeichnung
vom Künstler Eigenhändig signiert und datiert
Preis mit Rahmen 1700.00
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Wilhelm Jaeger Alpina Flora 1994-2
Buntstift Zeichnung
vom Künstler Eigenhändig signiert und datiert
Preis mit Rahmen 1900.00CHF
Wilhelm Jaeger Alpina Flora 1994-3
Wilhelm Jaeger Alpina Flora 1994-3
Buntstift Zeichnung
vom Künstler Eigenhändig signiert und datiert
Preis inkl. Rahmen 1800.00



































Alpina Flora 1994
Buntstift Zeichnung
vom Künstler eigenhändig signiert und datiert
verkauft

Alpina Flora 1994-5
Acryl auf Papier
vom Künstler eigenhändig signiert und datiert
Preis 4800.00

Schweizer Landschaften mit Alpiner Flora 2023 aus Natur/Konstruktion
​​​​​​​Preise ab 1500.00CHF bis 1800.00CHF
Wilhelm Jaeger hat diese Zeichnungen im April 2023 im Alter von 82 Jahren gezeichnet, sie gehören zu den neusten Zeichnungen vom Künstler.
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Zeichnungen 2000-2003 

Zeichnungen für Misox Graubünden und Splügen und Flims 2000​​​​​​​​​​​​​​
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Mainau 
Lanzerote Zeichnungen 2001-2003

Lanzarote

Zeichnungen aus der Zeit von September 2001 bis März 2003 in Lanzarote.
Der Künstler lebte 2 Jahre in der Nähe von Mala auf Lanzarote in einer Wohnung. 
Ca. 200 farbige Zeichnungen entstanden auf der Insel.
Aus dieser Serie wurden ca. 20 Arbeiten bei mir ausgestellt und auch in der Galerie Matzner in Kempten-Allgäu
3 Jahre später hatte Wilhelm Jaeger in Lanzarote eine Einzelausstellung mit seinen Werken.
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Wilhelm Jaeger, Hibiskus 2001
Mixed Media auf Bütten Papier
unten Links signiert und datiert, 69x50cm
Ganzseitige Abbildung im Buch Ortsbestimmungen
Eines der Hauptwerke aus der Lanzarote Zeit 2001-2002 es entstanden ca. 200 Zeichnungen.
Preis CHF 4800.00
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Zu Synopsis 1992

Im Jahre 1990 malte der Künstler ca. 10 Gemälde mit dem Titel Synopsis 1990, alle in der Größe 190x190cm.

2 Jahre danach zeichnete er an die 100 Arbeiten zu Synopsis 1992. Vorgesehen war, von diesen Arbeiten ca. 30 Motive auf Leinwand zu malen, in der Größe von 60x60cm, was dann leider vom Künstler verworfen wurde. Weiter wollte der Künstler 10 Motive als Originalgrafiken in der Technik als Siebdruck erschaffen.

Die unten abgebildeten Arbeiten haben die Größe von ca. 34x29,7cm, die Preise sind zwischen 800 – 1000 CHF pro Stück.

Jedes Blatt ist ein Unikat.

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Original-Grafik von Wilhelm Jaeger
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konstruktive Elemente orange 1999

Siebdruck auf schwarzem Karton
vorderseitig signiert und datiert
Masse: 26 x 36cm
Auflage: 1/20

Preis 200.00
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Begegnung blau 1999

Siebdruck auf schwarzem Karton
vorderseitig signiert und datiert
Masse: 26 x 36cm
Auflage: 1/35
Preis 200.00
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Begegnung gelb 1999

Siebdruck auf schwarzem Karton
vorderseitig signiert und datiert
Masse: 26 x 36cm
Auflage: 1/45

Preis 200.00
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konstruktive Elemente grün 1999

Siebdruck auf schwarzem Karton
vorderseitig signiert und datiert
Masse: 26 x 36cm
Auflage: 1/35

Preis 200.00
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konstruktive Elemente rosa 1999

Siebdruck auf schwarzem Karton
vorderseitig signiert und datiert
Masse: 26 x 36cm
Auflage: 1/35

Preis 200.00

01

Siebdruck in 4 Farben







Ortsbestimmungen 3, 2001

Siebdruck in 4 Farben








Ortsbestimmungen 2, 2001

Siebdruck in 4 Farben








Ortsbestimmungen 1, 2001
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Siebdruck in 4 Farben
Probedrucke 2001 (unverkäuflich)


Als Einzelkind wuchs Wilhelm Jaeger in Zürich auf. Unter Anleitung des Grossvaters entstanden um 1953 die ersten Ölbilder. Wilhelm Jaeger besuchte den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule in Zürich beim Bildhauer Ernst Gubler. Wilhelm Jaeger liess sich von 1959 bis 1962 an der Textilfachschule in Zürich zum Textilzeichner ausbilden. Er wurde von Johannes Itten in Farben- und Formenlehre und in Tuschmalerei nach japanischer Tradition unterrichtet. Es folgten Studienreisen nach Griechenland und Ravenna. In Como besuchte er Kurse, in denen er Kopien nach alten Gemäldene malte. Er zeichnete und malte nach der Natur, Architektur, der Ornamentik und aus seiner Vorstellung heraus. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Textilentwürfen und wurde dabei von seiner späteren Frau, Doris Kürner, unterstützt. Jaeger und Kürner unternahmen Studienreisen nach Italien, Griechenland und Tunesien.

1972 kehrte Wilhelm Jaeger nach Zürich zurück, wo er bis 1989 an der Kunstgewerbeschule ein Lehramt übernahm. Er unterrichtete Farben- und Formenlehre nach Johannes Ittens Theorie. Eine erste Einzelausstellung 1981 in der städtischen Galerie im Lenbachhau München, machte Wilhelm Jaeger in Deutschland bekannt. Von nun an folgte eine regelmässige Ausstellungstätigkeit. 

Seit 1995 stelle ich Jaegers Werke regelmässig aus. Ich besitze Arbeiten ab 1970 sowie seltene Gemälde, welche früher in Museen ausgestellt worden sind.  ​​​​​​​

Seit 1995 zeige ich ständig Werke des Künstlers und habe Unikate, Zeichnungen sowie Gemälde von 1972-2022 auf Lager.