
Als Einzelkind wuchs Wilhelm Jaeger in Zürich auf. Unter Anleitung des Grossvaters entstanden um 1953 die ersten Ölbilder. Wilhelm Jaeger besuchte den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule in Zürich beim Bildhauer Ernst Gubler. Wilhelm Jaeger liess sich von 1959 bis 1962 an der Textilfachschule in Zürich zum Textilzeichner ausbilden. Er wurde von Johannes Itten in Farben- und Formenlehre und in Tuschmalerei nach japanischer Tradition unterrichtet. Es folgten Studienreisen nach Griechenland und Ravenna. In Como besuchte er Kurse, in denen er Kopien nach alten Gemäldene malte. Er zeichnete und malte nach der Natur, Architektur, der Ornamentik und aus seiner Vorstellung heraus. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Textilentwürfen und wurde dabei von seiner späteren Frau, Doris Kürner, unterstützt. Jaeger und Kürner unternahmen Studienreisen nach Italien, Griechenland und Tunesien.
1972 kehrte Wilhelm Jaeger nach Zürich zurück, wo er bis 1989 an der Kunstgewerbeschule ein Lehramt übernahm. Er unterrichtete Farben- und Formenlehre nach Johannes Ittens Theorie. Eine erste Einzelausstellung 1981 in der städtischen Galerie im Lenbachhaus, München machte Wilhelm Jaeger in Deutschland bekannt. Von nun an folgte eine regelmässige Ausstellungstätigkeit.
Seit 1995 stelle ich Jaegers Werke regelmässig aus. Ich besitze Arbeiten ab 1970 sowie seltene Gemälde, welche früher in Mueeen ausgestellt worden sind.


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(Simeon Renatus)
Mass: 18.5x18.5cm
Material: Acryl aud Bilderrahem/Bild


unten Links signiert und datiert, 69x50cm


Acryl auf Papier
Ausgestellt in den Mussen


Preis auf Anfrage



